Die Plattform SDG Watch Austria setzt sich durch gezielten Dialog mit Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft sowie durch die Organisation von Diskussionsformaten und Stakeholder-Foren für die Umsetzung der Agenda 2030 in Österreich ein.

Zentrales Anliegen der Plattform ist es, eine wirksame und ambitionierte Umsetzung der Agenda 2030 und eine Einbindung aller Stakeholder in Österreich zu fördern. Schwerpunkte bilden hier u.a. zivilgesellschaftliche Partizipation oder auch das Stärken evidenzbasierter Entscheidungen. Zu diesem Zweck schlossen sich im Jahr 2017 zunächst 80 Organisationen der Zivilgesellschaft zu SDG Watch Austria zusammen. Heute zählt die Plattform mittlerweile mehr als 230 zivilgesellschaftliche und gemeinnützige Organisationen aus verschiedensten Bereichen.

Die Steuerungsgruppe, vertreten durch die vier Dachverbände ÖKOBÜRO, AG Globale Verantwortung, KOO und EU Umweltbüro, konzentriert sich auf übergeordnete und strukturelle Maßnahmen sowie auf Querschnittsthemen der Agenda 2030, während die Mitglieder im Rahmen ihrer Wirkungsfelder und Expertise vielfältige Detailfragen nachhaltiger Entwicklung und der Agenda 2030 bearbeiten.

Durch ihre Arbeit tragen die Plattform und ihre Mitglieder dazu bei, die Bekanntheit und Sichtbarkeit der SDGs zu verstärken, und tragen somit zu wichtigen Zielen der INITIATIVE2030 bei.

Die Plattform SDG Watch Austria-Plattform hat folgende Ziele:

• Sichtbarmachen der Anliegen der zivilgesellschaftlichen Organisationen im Kontext der Agenda 2030, in Partizipationsprozessen und gegenüber politischen Vertreter:innen
• Vorantreiben einer wirksamen Umsetzung der Agenda 2030 durch abgestimmte Anwaltschaft, Informations- und Vernetzungsarbeit.
• Verbreitung von Informationen und Wissen über die Umsetzung der Agenda 2030.
• Förderung der Vernetzung und Zusammenarbeit mit europäischen und internationalen Netzwerken.

Südwind setzt sich als entwicklungspolitische NGO seit 40 Jahren für eine nachhaltige globale Entwicklung, Menschenrechte und faire Arbeitsbedingungen weltweit ein.
Durch schulische und außerschulische Bildungsarbeit, die Herausgabe des Südwind-Magazins und anderer Publikationen thematisiert Südwind in Österreich globale Zusammenhänge und ihre Auswirkungen. Mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen, Kampagnen- und Informationsarbeit engagiert sich Südwind für eine gerechtere Welt und ein „Buen-Vivir“, also ein gutes Leben für alle.

Südwind und die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs)

Die Arbeit von Südwind leistet konkret Beiträge zur Umsetzung der Agenda 2030 bzw. der SDGs auf regionaler, nationaler sowie globaler Ebene. Menschenwürdige Arbeit und nachhaltiges Wirtschaften, inklusive und gleichwertige Bildung für alle, Geschlechtergleichstellung, die Beseitigung von Ungleichheiten zwischen Ländern, Maßnahmen zum Klimaschutz sowie das Leben an Land – die Zielsetzung der SDGs 2, 4, 5, 8, 10, 12, 13 und 15 – sind die zentralen Arbeitsschwerpunkte von Südwind.
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Das Internationale Forum der Nachhaltigkeit, kurz IFN, ist ein unabhängiger und neutraler Verein, für den Nachhaltigkeit eine dringliche Herzensangelegenheit ist.

Das IFN bietet mit seinem Netzwerk eine Plattform für die rasche und effiziente Umsetzung von persönlich ausgewählten, maßgeschneiderten und daher realistischen Nachhaltigkeitszielen. Diese werden also nicht vorgegeben, sondern partizipativ mit dem jeweils beteiligten Aktivpartner im Ideenaustausch erarbeitet. Der Verein begleitet u.a. öffentliche Veranstaltungen und Events zum Thema Nachhaltigkeit mit Firmenpartner*innen, die durch Promotionen aktiv und zielgerichtet unterstützt werden.

ÜBRIGENS: 45 Prozent aller Beiträge unserer Partner*innen werden wieder in nachhaltige Projekte reinvestiert, was ein wesentlich höherer Anteil ist, als bei gemeinnützigen Organisationen allgemein üblich und möglich ist.

Ziel des IFN ist es in kleinen und großen Schritten Nachhaltigkeit im Sinne der 17 UN SDGs + GLGs, also in ökologischem, ökonomischem und sozialem Sinne, weltweit voranzutreiben!

Für weitere Informationen über das Internationale Forum der Nachhaltigkeit, geht es hier zum kostenfreien Newsletter.

Bei Umfragen in Deutschland geben stabil mehr als 80% der Bevölkerung an, dass Nachhaltigkeit für sie einen hohen Stellenwert hat.

Trotzdem sind die existierenden nachhaltigen Angebote vielfach immer noch Nischenprodukte (z.B. liegt die weltweite Produktion von Bio-Baumwolle immer noch bei unter 1%).

Dafür gibt es viele Gründe. Einer davon ist sicherlich, dass die nachhaltigen Alternativen oft nicht bekannt sind, nicht in den Läden zu finden sind, die regelmäßig besucht werden aber auch, dass es aufwändiger ist, nach den "anderen", den "nachhaltigeren" Alternativen zu suchen.

Hier setzen wir mit eco-so-lo an und treten mit derzeit ca. 3.400 Einträgen nachhaltiger Firmen, Produkte etc. den Beweis an, dass es für alles auch die nachhaltigen Alternativen gibt und ermöglichen mit unserer Suchmaschine ein einfaches Finden dieser Alternativen und erhöhen damit gleichzeitig die Sichtbarkeit der nachhaltigen Anbieter, Händler, Produzenten und Dienstleister in allen Lebensbereichen.